Helena Langewitz studierte Musik- und Theaterwissenschaften an der Universität Wien und war wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin in den SNF-Forschungsprojekten „Italienische Oper an deutschsprachigen Höfen im 17. und 18. Jahrhundert“ und „Opernorte“ an der Schola Cantorum Basiliensis (SCB), Hochschule für Alte Musik Basel, FHNW. 2015 promovierte sie bei Prof. Dr. Andreas Kotte in Bern mit einer Arbeit zur Wechselbeziehung zwischen Garten- und Naturdarstellungen im Musiktheater und realer Gartengestaltung am Beispiel der kurpfälzischen Sommerresidenz Schwetzingen im 18. Jahrhundert. Zwischen 2016 und 2019 nahm sie Lehraufträge an der Universität Bern und der SCB wahr und arbeitete als freiberufliche Dramaturgin und Theaterpädagogin.
Seit Januar 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) im DFG-Projekt Garten- und Musiktheater am Dresdner Hof im 17. und 18. Jahrhundert an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistenz der Professur Musiktheater ist sie seit Mai 2024 zudem am musikwissenschaftlichen Institut der Universität Bern beschäftigt.